“Regenbogen über Venedig”, Hanns Pellar (1886-1971), um 1910, Öl auf Hartfaserplatte, signiert
unten links signiert mit “HANNS/PELLAR”
Der Wiener Maler Hanns Pellar wurde von seinen Zeitgenossen auch als „Maler der Eleganz“ bezeichnet. Pellar besuchte von 1905 bis 1906 die Wiener Akademie der bildenden Künste und war bis 1908 an der Malschule von Franz von Stuck. Mit seinen detaillierten und typisch wienerischen Arbeiten zog Hanns Pellar schon bald die Aufmerksamkeit einiger berühmter Kunstmäzene auf sich und wurde 1911 vom Großherzog von Hessen an die Künstlerkolonie Darmstadt berufen. Dort spezialisierte er sich vor allem auf die Portraitmalerei und wurde so einem elitären Sammlerkreis bekannt. Besonders schätzte man seine fantasievollen und leuchtenden Abbildungen von Damen der High Society in eleganten Kleidern. Bekannt sind auch seine humorvollen und teilweise erotischen Szenen aus der Gesellschaft. In seinen Bildern kombiniert Hanns Pellar gekonnt die Mystik eines Franz von Stuck mit der Ornamentik und Farbenfreude der Wiener Sezessionisten.
Der Wiener Maler und Illustrator Hanns Pellar (Wien 1886 – 1971 Wien) wurde von seinen Zeitgenossen auch als „Maler der Eleganz“ bezeichnet. Pellar besuchte von 1905 bis 1906 die Wiener Akademie und war bis 1908 an der Malschule von Franz von Stuck. Mit seinen detaillierten und typisch wienerischen Arbeiten zog Hanns Pellar schon bald die Aufmerksamkeit einiger berühmter Kunstmäzene auf sich und wurde 1911 vom Großherzog von Hessen an die Künstlerkolonie in Darmstadt berufen. Dort spezialisierte er sich vor allem auf die Portraitmalerei und wurde so einem elitären Sammlerkreis bekannt. Besonders schätzte man seine fantasievollen und leuchtenden Abbildungen von Damen der High Society in eleganten Kleidern. Bekannt sind auch seine humorvollen und teilweise erotischen Szenen aus der Gesellschaft. In seinen Bildern kombiniert Hanns Pellar gekonnt die Mystik eines Franz von Stuck mit der Ornamentik und Farbenfreude der Wiener Sezessionisten. Pellar verwendete gerne leuchtende, helle Farben mit Gold und bunten Ornamenten sowie Plaketten, ganz im Stil des großen Gustav Klimt. Diese Techniken verleihen den Werken von Hanns Pellar eine starke Distinguiertheit, die ihn aus seinen Zeitgenossen strahlend hervorstechen lässt.
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