Fünf Messing-Schalen, Dagobert Peche, Wiener Werkstätte, um 1920, markiert
Lit.: Originalfoto im Archiv der Wiener Werkstätte im Museum für Angewandte Kunst, Wien, Inventarnummer WWF 98-98-8
Markiert mit “Wiener/Werk/Stätte” und dem Dagobert Peche Signet
Als Gründungsmitglied des Österreichischen Werkbundes wurde Dagobert Peche 1915 durch Josef Hoffmann in die Wiener Werkstätte eingeladen. Hoffmann sagte selbst über Peche: „Nicht einmal alle hundert Jahre, alle dreihundert Jahre einmal vielleicht nur wird einem Land ein solches Genie geboren. Dagobert Peche war das größte Ornamentgenie, das Österreich seit der Barocke besessen hat.“
Auch heute sind die Entwürfe Peches hochbegehrte Sammlerobjekte. Peche schuf in seiner kurzen Zeit bei der Wiener Werkstätte (8 Jahre, bis zu seinem Tod) eine Vielzahl an Objekten mit außergewöhnlicher Ornamentik, darunter auch Kleinobjekte wie diese Schalen. Sie sind am Boden markiert und haben die Modellnummer M as 2.
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